Mit diesen Tipps und Tricks gelingt der Bau Ihrer eigenen Hausbar!

Wer hat nicht schon einmal zumindest mit dem Gedanken gespielt, sich seine eigene Hausbar anzulegen. Schon in den 70er und 80er Jahren fanden die besten Partys bekanntlich im hauseigenen Partykeller statt. Doch nur selten kommt man wirklich dazu, so einen Traum in die Tat umzusetzen. Oft scheitert es daran, dass man nicht weiß, wie man es in die Tat umsetzen oder wo genau man anfangen soll. Wer schon eine genaue Vorstellung hat, wie die fertige Hausbar später einmal aussehen soll, erfährt hier, was zu beachten ist. Wer noch ein paar Inspirationen und Anregungen braucht, kann sich diese bei uns auf bv-stapelstuhl in unserem breiten Sortiment an Barhockern oder auch LED-Möbeln holen. Diese sind garantiert ein Hingucker in jeder Hausbar und bringen die richtige Stimmung.

Hausbar ist nicht gleich Hausbar

Bevor es an den Bau der eigenen Hausbar geht, will diese gut durchdacht und geplant sein. Denn nicht jede Art von Hausbar eignet sich auch für jeden Bereich des Hauses. Wenn Ihnen beispielsweise der gesamte Keller zur freien Entfaltung zur Verfügung steht, müssen Sie die Planung der Hausbar anders angehen, als wenn Sie lediglich eine Bar in Ihr bereits vollständig eingerichtetes Wohnzimmer stellen wollen. Hier eignet sich meist eine freistehende Theke, da diese flexibel in das bereits vorhandene Mobiliar integriert werden kann. Besonders, wenn noch keine Ausbuchtung in der Wand besteht, in die eine Theke optimal eingefügt werden könnte, eignet sich eine freistehende Theke für Ihre Hausbar. Für eine große, eingebaute Theke in U- oder L-Form ist im Wohnzimmer oft kein Platz, daher sollten Sie diese Bauweisen in freien Räumen verwenden.
Zudem ist bei einer Wohnzimmerbar oft eine direkte Nähe zur Küche gegeben. So stellt sich die Frage, ob der Einbau eines kleinen Kühlschranks in den Tresen überhaupt notwendig ist. Bei einer Garten- oder Kellerbar ist dies oft unabdingbar, denn niemand möchte seine Gäste warten lassen oder die Hälfte des Abends damit verbringen, für Nachschub zu sorgen. Soll es eine Gartenbar werden stellt sich wiederum die Frage, ob ausreichend Terrassenmöbel vorhanden sind, da nicht jeder gerne über längere Zeit auf einem Barhocker sitzt. Stehtische sind hier die ideale Alternative, um eine lockere, entspannte Atmosphäre für Ihre Gartenparty zu schaffen.

Was Sie bei der Planung Ihrer Hausbar beachten sollten

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Klobige Holzverkleidungen, sowohl an den Wänden als auch an der Theke, wie man sie noch aus der Partykeller Zeit kennt, sind heutzutage nicht mehr modern. Bei der Wahl des passenden Materials sollten Sie auf einen zeitgemäßeren Look setzen. Egal ob farbig oder schlicht – Glasbausteine sind nicht nur leicht zu reinigen sondern auch optisch ein wahrer Hingucker. Dann fehlt nur noch die passende LED-Beleuchtung und einem gemütlichen Abend oder einer erfolgreichen Cocktailparty in Ihrer eigenen Hausbar steht nichts mehr im Weg.
Auch Hausbars aus Holz- oder Leimbinderplatten sind leicht im Aufbau und eignen sich zudem, um eine sommerliche Tiki Bar Optik zu erzielen. So holen Sie sich mit Ihrer selbstgebauten Hausbar Urlaubsfeeling ins eigene Wohnzimmer.

Unsere Hausbar top Tipps für Sparfüchse

Wer sich den Bau der eigenen Hausbar möglichst leicht machen und dabei noch bares Geld sparen möchte, kann sich an folgenden Tipps orientieren:

• Eine alte Fensterbank eignet sich – sofern sie die richtigen Maße hat – hervorragend als Tresenplatte – egal ob furniert oder in eleganter Granit-Optik.
• Um ein echtes Wohlfühl-Ambiente zu erzielen, darf die passende Deko nicht fehlen. Wer auf den echten, schummeringen Bar Flair setzen will, kann alte, ausgewaschene Flaschen (wie beispielsweise Wein oder Whisky) als Lampenschirme für die Hausbar Beleuchtung verwenden. Da Buntglas das Licht anders bricht, kann durch die Verwendung von braunen oder grünen Flaschen eine schummrige Atmosphäre erzeugt werden.
• Alte Fässer oder Paletten eignen sich ideal als Basis für die Hausbar Theke. Holzplatte drauf, Nägel rein und der rustikale Vintage Look ist komplett.
• Alte Holzfässer lassen sich außerdem im Handumdrehen zu Barhockern umfunktionieren. Oft fehlt nur ein Polster oder ein Kissen Ihrer Wahl und der Barhocker ist komplett. Wem diese Optik zu rustikal ist oder wem Barhocker schlichtweg zu unbequem sind, der findet auf unserer Website eine große Auswahl an komfortablen Hochbänken in moderner Optik.